Co-Creation for sustainable & circular city development ... Possible?

Für zukunftsfähige Städte mit glücklichen Menschen braucht es Kooperationen von kommunalen, privaten & öffentlichen Organisationen. Doch nachhaltige, zirkuläre Entwicklung ist immer noch schwierig.

Nachhaltige, zirkuläre Entwicklung (Prozess, Budget, etc.) ist schwierig, vor allem da weder Unternehmen noch Regierungen bereit sind für diese Art der Entwicklung und Kooperation.

Die Co-Kreation einer nachhaltigen, zirkulären Stadtentwicklung - geht das? Unsere Themen:
- Wer ist in welchem Teil des Kooperationsprozesses zuständig, und wo endet die Beteiligung?
- Wie stellen wir sicher, dass wir ein Projekt innerhalb des vorgegebenen Budgets umsetzen?

Sie arbeiten in den Bereichen Stadtplanung, Architektur, zirkuläre Methoden, Designprozesse oder Social Design? Wir freuen uns darauf, von deutschen Beispielen zu lernen, und unsere Erfahrungen aus den Niederlanden mit Ihnen.

Wer sind wir?
Die Fachhochschule Breda hat ihren Schwerpunkt im Living Lab. Für eine Kommunalverwaltung ist es extrem wichtig, dass Projekte in Zusammenarbeit mit lokalen Akteuren entwickelt werden.
BLOC glaubt an Co-Kreation und arbeitet bei Projekten wie dem Kulturzentrum Berlijnplein in Utrecht und den Dutch Mountains (eines der größten hybriden Holzgebäude Europas) in Eindhoven zusammen mit Architekten, Bauherren, Entwicklern, lokalen Interessengruppen und der Stadt. Beide Projekte sollen zirkulär und energieneutral sein.
Rombout Frieling lab plant und realisiert Umgebungen, die unser Verhalten verbessern: z. B. Bushaltestellen, die Warten zum positiven Erlebnis machen, oder ein biobasiertes Gemeinschaftsbürohaus. Rombout Frieling lässt Materie den Menschen bewegen.

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